diff --git a/Julia Briefe/Kant.html b/Julia Briefe/Kant.html
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+<html xmlns:tei="http://www.tei-c.org/ns/1.0">
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+      <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
+      <title>Brief Kant V 882</title>
+   </head>
+   <body>
+      
+      Würdigster, vortrefflicher Mann.<br>
+      Das menschenfreundliche aus liebevollen Herzen entsprungene, zugleich <br>auch
+      mit der äußersten Schonung auch der zartesten bedenklichkeit, in <br>Annehmung der
+      Wohltaten, begleitete Anerbieten, welches Sie mir in<br> Ihrem mir unvergeslichen
+      Briefe vom 27ten Juny zu thun beliebt haben,<br> hat mich in die größte
+      Rührung versetzt, und verdient meine innigste<br> Dankbarkeit, obgleich der Fall
+      nicht existirt davon Gebrauch zu machen
+      Der Commandant unserer Stadt (soll wohl eigentlich der Gouverneur,<br>
+      Hr.Herr
+      Generallieutenant v.von Brünneck seyn) hat
+      keine Aufforderung zum ??<br> meiner Meynungen an mich gethan; folglich ist auch
+      kein Entsetzungs- <br> urtheil von meiner Stelle, auf höchsten Befehl, an euch
+      ergangen. — Ein<br> falsches Gerücht, als ob ich mit diesem Herren, der mir immer
+      alle Merkmale <br>seiner Gewogenheit bewiesen hat, wegen der Bestellung eines neuen
+      Hauslehrers<br> für seine Kinder, zerfallen wäre, kann hinzu ?? gegeben haben. 
+      Was die Zumuthung des Wiederrufs, im Falle, daß die
+      vorgebliche Bedrohung <br>statt gefunden hätte, betrifft so haben Sie ganz richtig
+      geurtheilt, wie ich mich <br>dabey würde benommen haben; außerdem halte ich in
+      meiner jetzigen Lage <br>und, da mir keine Verletzung der Gesetze Schuld gegeben
+      werden kann, eine<br> solche Zumuthung oder Androhung für möglich. Auf den äußersten
+      Fall <br>aber bin ich von Mitteln der Selbsthülfe nicht so entblößt, daß ich Mangels
+      <br>wegen für die kurze Zeit des Lebens, die noch vor mir habe, in Sorgen stehen
+      <br>und irgend jemandin zur Last fallen sollte, so gerne er diese auch aus edler
+      <br> Theilnehmung zu übernehmen gesinnt seyn mochte. 
+      Und nun Theuerster Freund wünsche ich
+      Ihnen ein Glück des Lebens, dessen Ihre <br>Ruhm,, und liebenswürdige Dekungsart
+      so sehr würdig ist, empfehle mich Ihrens<br> ferneres Wohlwollen und bin mit der
+      größten Hochachtung <br>Der Ihrige<br>I
+      Kant<br>
+      
+      Königsberg
+      <br>den 16 July 1794
+      
+      </body>
+</html>
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diff --git a/Julia Briefe/Radetzky.html b/Julia Briefe/Radetzky.html
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+   <head>
+      <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8">
+      <title>Brief Radetzky V 1233</title>
+   </head>
+   <body>
+      <u></u>9295<u></u><br><u></u><br><u></u><br><u></u>k. k.<u></u><br><u></u><br><u></u><br><u></u><br><u></u>Heinrich Freiherrn von
+      Hess<u></u><br><u></u>Verona<u></u>1. Mai 1850<u></u>
+      In der Anlage beehre ich mich Euer<br> Exzellenz den mit
+      der gefälligen Zu-<br> schrift vom 31. März im Allerhöchsten<br> Auftrag
+      gewünschten Ausweis über die<br> im laufenden Militärjahre bis Ende<br> April aus den
+      im Lande selbst aufge-<br> brachten Mitteln für außerordentliche<br>
+      Befestigungsbauten im lombardisch <br>venetianischen
+      Königreiche verwendeter <br>Geldbeträge zu übersenden und Euer<br>
+      Exzellenz zu besonderen Kenntniß zu<br> bringen, daß ich ein Dupplicat dieser
+      <br>Beilage mit spezieller Bezeichnung<br> der Bauobjekte nach Triest mitzu-<br>
+      bringen gedenke, wenn anders bis <br>dorthin mich hiezu die hierländigen<br> Genie
+      Directionen in den Stand <br>gesetzt haben werden.<br>
+      Radetzky
+      </body>
+</html>
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