diff --git a/stammb_psn.xml b/stammb_psn.xml
index 757536a6c2ab0fe1e2861cbab54011ed41974b91..3633f94f56ec0d163346ccdd041a8c8e12c498a2 100644
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@@ -2794,7 +2794,12 @@
                   ältere Bruder der jung verwitweten Herzogin <rs type="person"
                      ref="#ursula_wuerttemberg">Ursula von Württemberg</rs> (<ref
                      target="stammbuch.xml#s059">S. 59</ref>), die sich im Großen Stammbuch verewigt
-                  hat.</note>
+                  hat und der Schwiegervater des Inskribenten <rs type="person"
+                     ref="#heinrich_wenzel_muensterberg">Heinrich Wenzel von Münsterberg</rs> (<ref
+                     target="stammbuch.xml#s080">S. 80</ref>), da jener am 7. November 1617 Georg
+                  Gustavs Tochter Anna Magdalene (1602–1630) heiratete, die die älteste Tochter aus
+                  Georg Gustavs zweiter Ehe mit Marie Elisabeth von Pfalz-Zweibrücken (1581–1637)
+                  war.</note>
             </person>           
             <person xml:id="ferdinando_gonzaga" role="Inskribent">
                <persName type="preferred">
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                   Elisabeth Magdalena, Herzogin von Brieg (1562–1630). 1608 wurde er Rektor der
                   Brandenburgischen Universität Frankfurt. Nach einer Bildungsreise durch Europa
                   wurde er kaiserlicher Armeekommissar für Schlesien und Kaiserlicher Rat. Seit 1617
-                  führte er die Titel Herzog von Bernstadt, Münsterberg und Graf von Glatz. 1619
-                  leitete er mit seinem jüngeren Bruder <rs type="person"
+                  führte er die Titel Herzog von Bernstadt, Münsterberg und Graf von Glatz. Am 7.
+                  November desselben Jahres heiratete er Anna Magdalene von Pfalz-Veldenz
+                  (1602–1630). 1619 leitete er mit seinem jüngeren Bruder <rs type="person"
                      ref="#karl_friedrich_muensterberg_oels">Karl Friedrich von
                      Münsterberg-Oels</rs> (<ref target="stammbuch.xml#s068">S. 68</ref>) eine
                   schlesische Gesandtschaft, um den neu gewählten König von Böhmen <rs type="person"
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                   einem außergewöhnlich engen Verhältnis. Sie sahen sich aber nur einmal persönlich,
                   das war während der Pommernreise Hainhofers anlässlich der Übergabe des
                   Pommerschen Kunstschranks 1617 (so <bibl><ref target="lit:wenzel_handeln_2020"
-                        >Wenzel 2020</ref></bibl>, S. 49). Durch Philipp II. von Pommern-Stettin kam
-                  Hainhofer in Kontakt mit <rs type="person" ref="#august_02_braunschweig">August
-                     II. von Braunschweig-Lüneburg</rs> (<ref target="stammbuch.xml#s058">S.
+                        >Wenzel 2020</ref></bibl>, S. 49). Kurz nach dem Ende von Hainhofers
+                  Pommernreise 1617 schrieb Philipp II. ihm, dass auch seine Brüder Herzog Franz
+                  (1577–1620) und Herzog Bogislaw XIV. (1580–1637) sowie deren Gemahlinnen Sophie
+                  von Sachsen (1587–1635) und Elisabeth von Schleswig-Holstein-Sonderburg
+                  (1580–1653) „zum Zaichen g[nädig]st[e]r. affection und benevolenz hüpsche
+                  Stücklen“ für Hainhofers Stammbuch versprochen hätten (<bibl><ref
+                        target="lit:medem_reise-tagebuch_1834">Medem 1834</ref></bibl>, S. 155–156).
+                  Von diesen ist jedoch keines überliefert. Durch Philipp II. von Pommern-Stettin
+                  kam Hainhofer in Kontakt mit <rs type="person" ref="#august_02_braunschweig"
+                     >August II. von Braunschweig-Lüneburg</rs> (<ref target="stammbuch.xml#s058">S.
                      58</ref>), der 1607 Philipps Schwester <rs type="person"
                      ref="#clara_maria_braunschweig_lueneburg">Clara Maria</rs> (<ref
                      target="stammbuch.xml#s065">S. 65</ref>) heiratete und für den er dann