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index 130c586e1530616f9af2d912f46a2573ba04815a..db1c1450a9f39cb71bdd204891a065a4f3cf0633 100644
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 ## Readme zu Forschungsdaten des Projekts „NS-Raubgut unter den antiquarischen Erwerbungen der Herzog August Bibliothek seit 1969“
 
-Förderbereich	NS-Raubgut<br>
-Zuwendungsempfänger	Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel<br>
-Bundesland	Niedersachsen<br>
-Website	Homepage (https://www.hab.de)<br>
+**Förderbereich:**	NS-Raubgut<br>
+**Zuwendungsempfänger:**	Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel<br>
+**Bundesland:**	Niedersachsen<br>
+Homepage (https://www.hab.de)<br>
 Projektseite (http://diglib.hab.de/?link=108)<br>
-Lost Art-Meldung	Zu Fundmeldungen der Einrichtung (https://www.lostart.de/de/Fund/540694)<br>
-Ansprechpartner	Dr. Johannes Mangei (mangei@hab.de)<br>
+**Lost Art-Meldung:**	Zu Fundmeldungen der Einrichtung (https://www.lostart.de/de/Fund/540694)<br>
+**Ansprechpartner:**	Dr. Johannes Mangei (mangei@hab.de)<br>
 Christine Rüth (rueth@hab.de)<br>
-Projekttyp	Langfristiges Projekt zur systematischen Prüfung von Sammlungsbeständen<br>
-Projektlaufzeit	Oktober 2020 bis November 2022<br>
-Verfasserin der Forschungsdaten	Christine Rüth<br>
-Mitwirkende	Monika Biel, Antonia Reck<br>
+**Projekttyp:**	Langfristiges Projekt zur systematischen Prüfung von Sammlungsbeständen<br>
+**Projektlaufzeit:**	Oktober 2020 bis November 2022<br>
+**Verfasserin der Forschungsdaten:**	Christine Rüth<br>
+**Mitwirkende:**	Monika Biel, Antonia Reck<br>
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 Die Herzog August Bibliothek ist eine außeruniversitäre Forschungs- und Studienstätte zur Erforschung der europäischen Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Sie besitzt bedeutende Sammlungen an Handschriften und alten Drucken sowie einen umfassenden Bestand moderner Forschungsliteratur. In zahlreichen Digitalisierungs-, Erschließungs- und Forschungs¬projekten werden die Bestände zugänglich gemacht und wissenschaftlich genutzt.<br>
 Im Bestand der Herzog August Bibliothek wurden in der Vergangenheit nur punktuell Fälle von NS-Raubgut ermittelt. Mit den antiquarischen Erwerbungen seit 1969 wurde im abgeschlossenen Projekt demgegenüber ein Aspekt strukturiert ins Auge gefasst, der bislang oftmals ein Forschungs- und Erschließungsdesiderat darstellt. Zwei große Signaturengruppen des antiquarischen Zugangs wurden dahingehend untersucht, wie in einem solchen Bestandssegment, das zum weit über¬wiegenden Teil aus dem Antiquariats- und Auktionshandel erworben wurde ‒ oftmals in Jahr¬zehnten, in denen der Frage nach sog. sekundärem Raubgut national und international noch wenig Bedeutung beigemessen wurde ‒ der Anteil an NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut zu veranschlagen ist und auf welchen Wegen es in die Herzog August Bibliothek gelangt sein könnte.<br>