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<p class="de">Die detailierte Dokumentation des Vakabulars ist hier verfügbar: <a href="https://pcp-on-web.de/ontology/0.2/index-de.html">https://pcp-on-web.de/ontology#</a>. <p class="de">Die detailierte Dokumentation des Vakabulars ist hier verfügbar: <a href="https://pcp-on-web.de/ontology/0.2/index-de.html">https://pcp-on-web.de/ontology#</a>.
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<p class="en">A detailed documentation of the vocabulary is available here: <a href="https://pcp-on-web.de/ontology/0.2/index-de.html">https://pcp-on-web.de/ontology#</a>. <p class="en">A detailed documentation of the vocabulary is available here: <a href="https://pcp-on-web.de/ontology/0.2/index-en.html">https://pcp-on-web.de/ontology#</a>.
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<p class="de">Diese Ontologie reflektiert die Spezifik des Gelehrten Feldes in der Frühen Neuzeit im deutschsprachigen Raum vor dem Hintergrund der Forschungsfrage nach den Bedingungen für den beruflichen Erfolg von Professoren im zeitgenössischen Universitätssystem. Maßgeblich für die Modellierung im Zusammenspiel mit der Fragestellung sind die Strukturen prosopographisch-universitätsgeschichtlicher sowie bibliographischer Datenbanken, vornehmlich die der Professorenkataloge der Universitäten Leipzig und Helmstedt, weiterer universitätsgeschichtlicher Datensammlungen aus dem Helmstedter Portal sowie bibliographische Datenbanken wie VD16-18. Dabei wurde das Vokabular mit üblichen Metadatenschemen wie DC Terms sowie FRBR-aligned Bibliographic Ontology (FaBiO) für die Beschreibung bibliographischer Entitäten verknüpft. Das Modell befindet sich im abschließenden Stadium des Entwicklungsprozesses, in welchem Restriktionen, Kardinalitäten und Schnittmengen diskutiert werden. <p class="de">Diese Ontologie reflektiert die Spezifik des Gelehrten Feldes in der Frühen Neuzeit im deutschsprachigen Raum vor dem Hintergrund der Forschungsfrage nach den Bedingungen für den beruflichen Erfolg von Professoren im zeitgenössischen Universitätssystem. Maßgeblich für die Modellierung im Zusammenspiel mit der Fragestellung sind die Strukturen prosopographisch-universitätsgeschichtlicher sowie bibliographischer Datenbanken, vornehmlich die der Professorenkataloge der Universitäten Leipzig und Helmstedt, weiterer universitätsgeschichtlicher Datensammlungen aus dem Helmstedter Portal sowie bibliographische Datenbanken wie VD16-18. Dabei wurde das Vokabular mit üblichen Metadatenschemen wie DC Terms sowie FRBR-aligned Bibliographic Ontology (FaBiO) für die Beschreibung bibliographischer Entitäten verknüpft. Das Modell befindet sich im abschließenden Stadium des Entwicklungsprozesses, in welchem Restriktionen, Kardinalitäten und Schnittmengen diskutiert werden.
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