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Jonathan Schimpf authoredJonathan Schimpf authored
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<title level="j">Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften</title>
<title level="m">Sonderband: Digitale Metamorphose. Digital Humanities und
Editionswissenschaft</title>
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<edition>Elektronische Ausgabe nach TEI P5</edition>
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<!-- Publikationsangaben zum Sonderband-->
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<date when="2018-03-15">15.03.2018</date>
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<name>Forschungsverbund MWW</name>
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<p> Available at <ref target="workID">http://www.zfdg.de"> (c) Forschungsverbund
MWW</ref>
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<p>Ausgewählte Beiträge der Tagung 2015 an der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel im
Rahmen des Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel</p>
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<!-- Angaben zur Enstehung des Textes -->
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<p>Transformation der WORD-Vorlage nach XML/TEI-P5 durch Apache TIKA 1.7 und XSLT</p>
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<p xml:lang="de">Lektorat des Textes durch die Redaktion.</p>
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<p>Medienrechte liegen bei den Autoren</p>
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<p>All links checked<date when="2018">07.03.2018</date></p>
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<creation>Vorwort für den Sonderband 2 der Zeitschrift für digitale
Geisteswissenschaften</creation>
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<!-- Angaben zur vorliegenden Version -->
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<head>Vorwort</head>
<p>Die Digital Humanities (DH) wirken mit ihren Inhalten und Methoden in vielfacher
Weise auf die Geistes- und Kulturwissenschaften ein, denn die Aufnahme und
Anwendung digitaler Methoden in den Geisteswissenschaften ist längst Realität
geworden. Doch der Diskurs über die Kanonisierung der DH ist bei Weitem noch nicht
abgeschlossen. In der Praxis bilden sich derzeit zwei Integrations- bzw.
Adaptionsmodelle heraus: Das erste trennt die etablierten traditionellen
Arbeitsweisen einer Fachdisziplin von den Aspekten der DH ab und entwickelt neue,
von den traditionellen Fächern unabhängige, methodische Ansätze. Das zweite Modell
setzt auf Integration und versucht, disziplinenspezifische Fragestellungen mit den
Methoden der DH neu zu formulieren oder zu beantworten. Diese ›Durchdringung‹
eines Fachs mit DH-Methoden findet sich besonders stark in der
Editionswissenschaft, in der die Erstellung bereits seit den 70er Jahren digital
geworden ist. Bei der Präsentation und Nutzung von Editionen stellt sich jedoch
die Frage der Verortung der digitalen und nicht-digitalen Editionswissenschaft bis
heute.</p>
<p>Digitale Methoden bieten sich besonders dort an, wo sie eine Überwindung der
Beschränkungen des analogen Drucks versprechen. Zugleich zeichnet sich ab, dass
mit einem Wechsel zu digitalen Editionsformen nicht nur neue Werkzeuge genutzt
werden, die es erlauben, eine analoge Edition anzureichern oder dank derer die
Edition hybrid durch komplementäre digitale und analoge Versionen präsentiert
werden kann, sondern dass sich prinzipielle strukturelle Änderungen ergeben.
Editoren<note type="footnote">Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in
diesem Band auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher
Sprachformen in dem Sonderband verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen
gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.</note> werden so vor neue
Herausforderungen gestellt. Gleiches gilt für Infrastrukturen, die die Produkte
der digitalen Editionswissenschaft publizieren und langfristig verfügbar machen
sollen. Grundlegende Fragen der Qualitätsmessung und -bewertung, der
Arbeitsorganisation, Vernetzung und Distribution müssen bei der digitalen
Editionswissenschaft anders bzw. neu gestellt und beurteilt werden. Angesichts der
zunehmenden Durchdringung aller Bereiche der Wissensproduktion und Wissenskultur
mit digitalen Prozessen sind die einzelnen Fachdisziplinen herausgefordert, sich
diesen Transformationsprozessen zu stellen und die Frage nach der methodischen und
strukturellen Integration in ihrem Fach zu beantworten.</p>
<p>Diesen Aspekten widmete sich die Tagung ›Digitale Metamorphose: Digital Humanities
und Editionswissenschaft‹, welche vom 2. bis zum 4. November 2015 an der Herzog
August Bibliothek Wolfenbüttel im Rahmen des Forschungsverbundes Marbach Weimar
Wolfenbüttel stattfand.<note type="footnote"><ref type="bibliography" target="#beyer_editio_2016">Beyer
et al. 2016</ref></note></p>
<p><graphic xml:id="vorwort_2018_001" url=".../medien/vorwort_2018_001.png">
<desc>
<ref target="#abb1">Abb. 1</ref>: Tagungsplakat ›Digitale Metamorphose: Digital
Humanities und Editionswissenschaft‹. Vom 2. bis zum 4. November 2015 an der Herzog August
Bibliothek Wolfenbüttel im Rahmen des Forschungsverbundes Marbach Weimar
Wolfenbüttel.<ref type="graphic"
target="#vorwort_2018_001"/>
</desc>
</graphic></p>
<p>Ausgewählte Beiträge der Tagung werden im Rahmen dieses Sonderbandes in der
Zeitschrift für digitale Geisteswissenschaften (ZfdG) als Open Access publiziert,
ergänzt durch weitere Beiträge, die eine zusätzliche fachliche und stärker
interdisziplinäre Perspektive einbringen.</p>
<p>Die Beiträge des Sonderbandes thematisieren dabei nicht nur die skizzierten
Herausforderungen und Potentiale des digitalen Wandels für die
Editionswissenschaft und das Format der Edition per se. So verdeutlicht <ref
target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_008">Carina Hoff</ref>, dass dieser
Wandel ein langfristiges Phänomen ist, dessen Ende in Form einer Kanonisierung
nicht absehbar ist. Die digitale Editorik ist daher durch einen permanenten Wandel
– einer beständigen digitalen Metamorphose – gekennzeichnet, für dessen
Bewältigung die Balance zwischen Adaption der neuen technischen Möglichkeiten
unter Wahrung etablierter Richtlinien entscheidend ist. Gleichfalls müssen
experimentelle Verfahren weiterhin erprobt und gefördert werden, um die Potentiale
neuer Techniken und Verfahren auszuloten.</p>
<p><ref target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_002">Bodo Plachta</ref> weist in
diesem Kontext zu Recht auf die Bedeutung philologischer Standards für die
Editionsarbeit hin. Gerade die Editionswissenschaft kann auf historisch gewachsene
philologische Richtlinien sowie aus der editorischen Arbeit hervorgegangene und
bewährte Praktiken verweisen, die bei der digitalen Transformation nicht nur
bewahrt, sondern als Kriterien für eine Standardisierung der digitalen
Editionswissenschaft Pate stehen sollten. Eine digitale Editionswissenschaft kann
nur dann erfolgreich etabliert werden, wenn die philologische Sorgfalt als
wesentliches Qualitätskriterium beibehalten wird. Die technische Entwicklung muss
daher stets von einem kritischen Diskurs begleitet werden, nicht um die schon
längst unumkehrbare technische Entwicklung zu bremsen, sondern um deren
Auswirkungen für die Entwicklung der Editionswissenschaft produktiv zu nutzen und
zu moderieren. So können traditionelle editionswissenschaftliche
Herausforderungen, wie z. B. die durch das Medium Druck begrenzten
Kommentierungsmöglichkeiten oder die Darstellung der Textgenese, durch die
Potentiale des Digitalen überzeugend umgesetzt werden. <ref
target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_010">Artur R. Boelderl</ref>
verdeutlicht am Beispiel der Hybrid-Edition von Musil diesen Zusammenhang durch
eine Reflexion zur (Über-)Kommentierung. Die Möglichkeiten der digitalen
Publikationsform dürfen nicht das Prinzip der interpretatorischen Askese ad
absurdum führen.</p>
<p>Die Vor- und Nachteile des digitalen Publizierens und der Textrezeption sind
bedingt durch die Fluidität und Dynamik des World Wide Web. Hier bedarf es
Standards zur Sicherstellung der wissenschaftlichen Referenzierung und
Nachvollziehbarkeit der Textinterpretation des Editors. Gleiches gilt für die
Bereitstellung der Edition zur wissenschaftlichen Nachnutzung, wobei <ref
target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_005">Inga Hanna Ralle</ref> einen
bisher wenig beachteter Faktor ins Gedächtnis ruft: die Benutzerfreundlichkeit.
Die sogenannte Usability der digitalen Auftritte spielt für die wissenschaftliche
Akzeptanz eine entscheidende Rolle. Maschinen- und menschenlesbare Texte stellen
dabei nicht das Spannungsverhältnis dar, da durch den de-facto-Standard der TEI eine überzeugende Lösung
gefunden wurde. Vielmehr muss für die mediale Präsentation eine den Stellenwert
der Editionsrichtlinien adäquate Bedeutung bei der Konzeption und Umsetzung einer
digitalen Edition beigemessen werden. Im Gegensatz zu gedruckten Editionen müssen
technische Umsetzungen, wie z. B. Schnittstellen oder Suchfunktionalitäten, in die
Bewertung bzw. Rezension ebenso mit einbezogen werden wie die Daten- und
Kodierungsqualität. Hier sind – so zeigt <ref
target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_006">Ulrike Henny</ref> - seit einigen
Jahren Aktivitäten zu verzeichnen, die ein neuartiges Reviewingverfahren für
digitale Editionen etablieren. Im Zuge dieses Verfahrens besteht auch die Chance,
die wissenschaftliche Kreditierung von digitalen Editionen zu fördern.</p>
<p>Die skizzierten Problemfelder scheinen alle nicht zuletzt vor dem Hintergrund
neuer technischer Möglichkeiten lösbar, wie <ref
target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_007">Jörg Wettlaufer</ref> schreibt.
Auch besteht vor allem in der Hinwendung zu den Möglichkeiten des Semantic web und
zu Linked open data (LOD) weiteres Entwicklungspotential. <ref
target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_004">Roland S. Kamzelak</ref> zeigt, dass
die Edition über die semantischen Daten Teil des digitalen Wissenskosmos wird und
dadurch neue, bisher unbekannte Möglichkeiten von Interoperabilität bieten kann,
welche die Potentiale von TEI-kodierten Texten weiter ausbauen könnten. Aber auch
die Editionsarbeit wird sich durch das Semantic web nachhaltig ändern, da bisher
repetitive Arbeiten, wie z. B. die Anlage von Normdatensätzen, zu kanonischen
Ansetzungen entwickelt werden könnten. Neue Editionen müssten nur noch durch
spezifische Informationen angereicht werden. Erstmals könnten so auch komplexe
Suchabfragen editionsübergreifend ebenso ermöglicht werden wie Vernetzungen
zwischen Editionen über ihre Entitäten. </p>
<p>Nicht zuletzt gehört laut <ref target="http://dx.doi.org/10.17175/sb002_003">João
Dionísio</ref> dazu auch die zunehmende Internationalität der
Editionswissenschaft in ihren Methoden und ihren Kommunikationsstrukturen. Die
Verbindung der Fachcommunity über Sprach- und Landesgrenzen hinweg weist auf neue
Kooperationsmöglichkeiten hin, die über die bekannten Möglichkeiten auf
institutioneller Ebene hinaus zu neuartigen und sehr dynamischen philologischen
Netzwerken führen. So könnten damit neue Konstruktionen und Interpretationen von
Textbedeutung und -verstehen geschaffen werden, die in Zukunft gänzlich neue
Editionsvorhaben ermöglichen. Dazu gehört auch die stärkere Nutzbarkeit von
Editionen über mehrere Fachdisziplinen hinweg. Dies trifft u. a. für die
Sprachwissenschaft zu, wie dies <ref
target="http://dx.doi.org/http://dx.doi.org/10.17175/sb002_009">Norbert
Ankenbauer</ref> exemplarisch an der Analyse der Druckersprache eines
frühneuzeitlichen Druckes demonstriert. Durch ein detailliertes Tagging und die
Verbindung der Edition mit einer sprachwissenschaftlichen Fragestellungen, zeigt
diese Edition exemplarisch die innovative Interdisziplinarität von digitalen
Editionen auf – ist der Editionstext doch ebenso für die Geschichts- wie auch für
die Kulturwissenschaften relevant und in der strukturierten Form adaptierbar.</p>
<p>An dieser Stelle sei ausdrücklich allen Autoren für ihre Beiträge gedankt, die
durch die Dikussionen auf der Tagung weiter geschärft wurden. So gilt unser Dank
auch den Tagungsteilnehmern und allen Helfern vor Ort. Ebenso danken die
Herausgeber der <ref target="http://www.zfdg.de/r-wie-redaktion">Redaktion der
ZfdG</ref>, die den Publikationsvorgang unterstützt und begleitet hat. Dank
gebührt last but not least dem <ref target="https://www.bmbf.de/" type="extern"
>Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)</ref>, das über die
Förderung des <ref target="https://www.mww-forschung.de" type="extern"
>Forschungsverbundes Marbach Weimar Wolfenbüttel</ref> die Tagung und den
Sonderband erst ermöglicht hat.</p>
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<div type="bibliography">
<head>Bibliographische Angaben </head>
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<bibl xml:id="beyer_editio_2016">Hartmut Beyer / Inga Hanna Ralle / Timo Steyer:
Digitale Metamorphose: Digital Humanities und Editionswissenschaft. Tagung an
der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 2.–4. November 2015. DOI: <ref
target="https://doi.org/10.1515/editio-2016-0014"
>10.1515/editio-2016-0014</ref>
<ptr type="gbv" cRef="1013713931"/> In: Editio 30 (2016), S. 222–228. [<ref
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>online</ref>] <ptr type="gbv" cRef="874326168"/></bibl>
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<div type="abbildungsnachweis">
<head>Abbildungsnachweise und –legende</head>
<desc type="graphic" xml:id="abb1">Tagungsplakat ›Digitale Metamorphose: Digital
Humanities und Editionswissenschaft‹. Vom 2. bis zum 4. November 2015 an der Herzog August
Bibliothek Wolfenbüttel im Rahmen des Forschungsverbundes Marbach Weimar
Wolfenbüttel.<ref type="graphic" target="#vorwort_2018_001"/></desc>
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